Thermentausch in Wien und in Niederösterreich eine Autostunde um Wien - zuverlässig und zu vergleichsweise günstigen Preisen. Eine Besichtigung Vorort und die Erstellung eines Fixpreis-Angebots ist kostenlos.
Je höher die Gaspreise, desto höher sollte die Energieeffizienz Ihrer Kombitherme oder Ihres Gas-Heizkessels sein.
Eine neue Kombitherme verbraucht weniger Energie als Ihre alte Gastherme mit konventioneller Heizwerttechnik. Noch effizienter und damit kostengünstiger im Betrieb sind neue Brennwert-Kombithermen bzw. neue Gas-Brennwertkessel. Weiters sparen Sie Kosten durch günstigen Thermentausch und preiswerten Kesseltausch von HBI und Partner.
Gratis Kostenvoranschlag
Angebote für vergleichsweise günstigen Thermentausch
und preiswerten Kesseltausch
erhalten Sie nach einer kostenlosen Vorort-Besichtigung
in Wien und in Niederösterreich bis ca. 1 Autostunde um Wien.
Tel. 01 524 03 25 Mobil 0664 73 000 130
Die zugelasssene Außenwand-Kombitherme UNIQA Revolution 25 (Heizwert) kann Problemlöser für den Fall sein, wenn Ihre Therme kaputt gegangen ist und nicht mehr repariert werden kann:
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Bei Bedarf inkl. Besichtigung Vorort
Terminvereinbarung unter
Mobil 0664 73 000 130
Sie erhalten ein Fixpreis-Angebot
(garantiert ohne Kostenüberschreitung im Nachhinein)
Sie müssen oder wollen Ihre Gastherme (Kombitherme oder Heiztherme) austauschen. Weil eine Reparatur nicht mehr wirtschaftlich ist oder weil es schlichtweg keine Ersatzteile mehr gibt.
Wenn Sie Ihre Gastherme oder Ihren Gasheizkessel austauschen, ist ein Kaminvorbefund vom zuständigen Rauchfangkehrer dringend anzuraten.
Bei Wohnungen in mehrgeschoßigen Wohnhäusern gibt es unterschiedliche Voraussetzungen für den Thermentausch:
Bei Einfamilienhäusern ist der Umstieg auf Brennwerttechnik, wenn nicht sowieso schon ein Brennwertgerät vorhanden ist, bis auf wenige Ausnahmefälle ein Muss. Auch hier vor einem Thermentausch unbedingt Ihren Rauchfangkehrer kontaktieren.
Anmerkung: Der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen soll bundesweit bis 2040 erfolgen. Das Land Niederösterreich bekundet den Willen zum Ausstieg bis 2035. Bezüglich Gas behält man sich allerdings die Option für synthetisches Gas (bzw. Wasserstoff, der aus der Überschussproduktion an Solarstrom hergestellt werden soll) und für Biogas offen.